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Bauprodukteverordnung

R&M erfüllt frühzeitig die Anforderungen der europäischen Bauprodukteverordnung (Construction Products Regulation, CPR). Seit dem Frühjahr 2017 kennzeichnet R&M Installationskabel mit den neuen Brandschutzklassen, wie dies in der CPR definiert ist.

Ziel der Verordnung ist es, das Brandschutzverhalten von Bauprodukten zu vereinheitlichen, um Menschen in Gebäuden im Notfall besser vor den Auswirkungen eines Feuers zu schützen. Deshalb müssen fest in einem Gebäude installierte Kabel ab dem 1. Juli 2017 hinsichtlich ihres Brandverhaltens gemäss der Norm EN50575 geprüft und gekennzeichnet sein. Insbesondere sind auch Daten- und Kommunikationskabel von der Regulierung betroffen – Kupfer- genauso wie Glasfaserkabel.

R&M hat das Verkabelungssortiment frühzeitig auf europäische und internationale Sicherheits-, Brandschutz- und Gesundheitsstandards abgestimmt und ausgebaut. Damit ist R&M in der Lage, Produkte für sämtliche Brandschutzklassen anzubieten.

Nach der Bauprodukteverordnung (CPR) müssen Hersteller fest installierter Kabel ihre Produkte nach definierten europäischen Brandnormen prüfen. Autorisierte Stellen müssen für die Brandversuche verwendet werden, und der Prozess kann auch Werksinspektionen umfassen. Die Brandprüfungsergebnisse eines Produkts müssen in einer Leistungserklärung (DoP) öffentlich verfügbar sein. Dieses Dokument kann auf dieser Website oder unter support@rdm.com unter Bezugnahme auf die DoP-Nummer abgerufen werden. Die DoP-Nummer der Produkte, die unter die CPR fallen, finden Sie auf dem speziellen Produktetikett mit der CE-Kennzeichnung und auf dem Produktdatenblatt.

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