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Strukturierte Verkabelung

Eine dezentralisierte Platzierung der optischen Splitter auf Etagen– oder Zonenverteiler bedeutet, dass nur wenige Fasern im Backbone benötigt werden. Die einzelnen Arbeitsbereiche werden von einem abgegrenzten horizontalen Verkabelungssystem bedient. Eine strukturierte Verkabelungstopologie minimiert den Materialverbrauch.

Dezentralisierte Splittung ist eine hierarchische Topologie, in der sich die optischen Splitter in einem Etagen- oder Zonenverteilgehäuse befinden. Das bedeutet, dass nur wenige Fasern im Backbone benötigt werden, was wiederum die Installation der vertikalen Verkabelung relativ einfach macht. Die einzelnen Arbeitsbereiche werden von einem abgegrenzten horizontalen Verkabelungssystem bedient.

Die Splitter im Etagen- oder einem Zonenverteilpunkt verbinden die vertikale und horizontale Verkabelung. Sie werden entweder in Boxen für Wandmontage, oder in 19“ Paneelen, die in kleinen Schränken montiert sind, platziert.

Mit dieser Struktur ist die Installation in klar voneinander getrennt Segmente unterteilt und kann individuell gebaut und getestet werden. Die beiden unterschiedlichen Verkabelungsabschnitte können aufgrund dessen unabhängig voneinander parallel aufgebaut werden.

Eine Strukturierte Verkabelung ermöglicht eine optimale Nutzung des Installationsmaterial und optimiert somit die Materialkosten.

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